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Bei Judo-Turnieren werden Medaillen an Judoka (Judo-Praktizierende) verliehen, die in verschiedenen Alters-, Gewichts- und Leistungsklassen in Wettkämpfen vordere Plätze erreichen, darunter Kumite (Kampf), Kata (Formen) oder Mannschaftswettkämpfe. Diese Medaillen sind so gestaltet, dass sie die technische Präzision und die philosophischen Wurzeln des Judo widerspiegeln. Dazu zählen beispielsweise Abbildungen von Judoka bei ikonischen Würfen (z. B. Seoi-nage, Osoto-gari), Haltegriffen (Osaekomi) oder der traditionellen Judo-Uniform (Gi) zusammen mit dem Logo des Turniers oder dem Emblem des Veranstalters. Die Materialien sind langlebig und kosteneffizient für Großveranstaltungen, üblicherweise aus Zinklegierung mit Gold-, Silber- oder Bronzeveredelung, um die Rangfolge klar zu kennzeichnen und eine schnelle Erkennung der Podestplätze sicherzustellen. Bei hochrangigen Turnieren kommen manchmal Messing oder Kupfer zum Einsatz, die poliert werden, um Details wie die Struktur eines Judo-Gürtels oder den Griff einer Technik hervorzuheben. Gravuren enthalten den Namen des Judoka, die Gewichtsklasse, die Wettkampfklasse (z. B. „Junior“, „Senior“), den Namen des Turniers und das Datum, wodurch eine persönliche Erfolgsdokumentation entsteht. Diese Medaillen würdigen nicht nur Siege, sondern auch die Einhaltung der grundlegenden Prinzipien des Judo wie Respekt (Rei) und gegenseitiges Wohlergehen. Viele Turniere legen dabei ebenso viel Wert auf Fairplay wie auf sportliche Leistung. Für die Empfänger sind Judo-Turniermedaillen Symbole von Hingabe, die viele Trainingsstunden, die Verfeinerung von Techniken sowie den Mut repräsentieren, unter Druck anzutreten – und damit bedeutungsvolle Meilensteine auf ihrem Judo-Weg.
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